Seit Generationen ist unser Haus gewachsen: mit Menschen, Erinnerungen und einer gemeinsamen Idee davon, was gute Gastfreundschaft bedeutet. Heute führen wir, Beate und Alexander Kullmann, den Wiesengrund mit viel Freude, Verantwortung und einem klaren Ziel: Einen Ort zu schaffen, an dem Sie sich wirklich wohlfühlen können.
Wir glauben, dass es die kleinen Dinge sind, die einen Urlaub besonders machen – ein ehrliches Lächeln, ein herzliches „Grüß Gott“, ein Gefühl von Vertrautheit. Deshalb kümmern wir uns persönlich um Ihre Zeit bei uns.
Und weil echte Gastfreundschaft nie allein entsteht, steht hinter uns ein Team, das diesen Gedanken mitträgt. Menschen, die mit anpacken, mitdenken, mitfühlen – Tag für Tag.
Wiesengrund ist Familiensache. Und genau das spürt man.
Beate eine waschechte Sauerländerin, die Ihre Liebe zu den Bergen schon in den frühsten Kindertagen entdeckte. Durch die gemeinsamen Urlaube mit Ihren Eltern.
verschlug es sie 1990 endgültig ins Allgäu.
Alexander ist in Northeim geboren, hat in Kempten sein Fachabitur gemacht. Nach der Bundeswehr machte er eine Ausbildung zum Hotelkaufmann.
1993 lernten sich dann Alexander und Beate beim Arbeiten im Allgäu Stern Hotel kennen.
Seit 1995 arbeiten und entwickeln beide gemeinsam den Wiesengrund. Vom kleinen Hotel garni zum Wiesengrund wie er heute ist. Groß genug um Ihren Wünschen Raum zu geben, klein genug um Sie nach wie vor familiär und persönlich zu betreuen
Heute sind Beide sehr stolz auf die Entwicklung der letzten Jahre. Das letzte Jahr war durch Corona eine wahnsinnige Herausforderung. Aber auch in dieser Zeit ist die Familie voller Zuversicht und schaut positiv in die Zukunft. Die Zeit des Lockdowns wurde genutzt und so ist ein neues Treppenhaus, eine neue Biergarten Terrasse, Homepage, Hausprospekt, Speisekarte und die Digitalisierung des Stellplatzes entstanden.
Und glauben wir den beiden - gehen Ihnen die Ideen noch lange nicht aus!
Aber Umsetzen darf das jetzt die nächste Generation…
Franziska, die erste Tochter von Beate und Alexander, hat nach ihrem Fachabitur ihre Ausbildung zur Gastronomiefachfrau im Tannheimer Tal absolviert. In dieser Zeit entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Kochen. „Ich habe früher schon immer mit Oma Bärbel zusammen gekocht. Am liebsten machten wir Rouladen mit Kartoffeln und viiiiiiel Sauce!“ Franziska hat an einigen Lehrlingswettbewerben erfolgreich teilgenommen und den Pokal der Österreichischen Staatsmeisterin 2017 erkocht. Daraufhin verschlug es die Jungköchin in die Wachau, ins Kleinwalsertal, Zypern und dann mit ihrem Freund Florian nach Südamerika.
Florian ist ein waschechter Bad Oberdorfer! Er liebt die Heimat, die Musik und das Bier. Seit 2017 ist er an Franziskas Seite. Florian hat Abitur, eine Ausbildung und ist Maschinenbau-Ingenieur.
Wenn er nicht gerade mit der Bergwacht, Feuerwehr oder dem Trachtenverein beschäftigt ist, findet man ihn in den Bergen oder beim Gitarre spielen.
„Heimatliebe – das ist unser Motto. Wir leben im Paradies und das Leben hier ist etwas langsamer, uriger und traditioneller. Wir freuen uns, den Gästen unsere Heimat ein Stückchen näher zu bringen.“
Im Juni 2022 haben sich die Beiden das "Ja-Wort!" gegeben und dürfen sich jetzt Herr und Frau Schlipf nennen.
Naturverbunden, organisiert und immer in Bewegung
Antonia ist mittendrin – im Wiesengrund, in den Bergen und im Familienbetrieb.
Nach ihrem betriebswirtschaftlichen Studium mit Schwerpunkt Tourismus unterstützt sie das Haus mit Herz, Klarheit und einem feinen Gespür für gute Ideen: im Marketing, an der Rezeption und überall da, wo Struktur, Kommunikation oder eine zweite Meinung gefragt sind.
Wenn sie nicht gerade zwischen Website und Frühstücksbuffet pendelt, findet man sie mit einem Cappuccino in der Hand irgendwo zwischen Natur, Notizbuch und Neugier.
Ihr Lieblingszitat:
„Erst Kaffee, dann Konzept.“
Manuel ist an Antonias Seite nicht nur privat ein Ruhepol, sondern auch der perfekte Mitentdecker für alles, was draußen Spaß macht.
Wenn er nicht gerade im elterlichen Betrieb Fichtl & Lang tüftelt, ist er am liebsten unterwegs – auf dem Mountainbike, beim Wandern oder mit Anlauf in den nächsten Bergsee.
Seine Ausrüstung ist meist besser sortiert als Antonias Kalender – und genau das macht ihn zum idealen Gegenstück.
Ob sportlich oder entspannt: Mit ihm wird jeder Ausflug zum kleinen Abenteuer. Und wer Tipps für die schönsten Wege sucht – einfach fragen.